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Eine aufgelassene Industriemühle in einem ruhigen und abgelegenen Teil des Weinviertels, nahe der tschechischen Grenze, wird zu einem Entspannungshotel der Jugend- und Familiengästehäuser ausgebaut.
Erinnerungen an die ursprünglich hier heimischen Mehlsäcke ziehen sich durch das ganze Haus, und machen auch vor der Beleuchtung nicht halt: Grob gewebte Lichtsegel begleiten den Gast bis in die Wellnessanlage, wo durch Leuchtparavents Nischen entstehen. Der große Mehrzwecksaal besitzt neben der Sporthallenbeleuchtung ein zweites, unabhängiges Lichtsystem für stimmungsvolle Feste und Hochzeiten: Indirektes Warmlicht leuchtet dann aus den Wandverkleidungen, und grosse Korbleuchten werden elektrisch aus Deckenöffnungen herabgelassen.
Winter 2010 bis Herbst 2011
In Kooperation mit Judith Kühnert
Architekt: Erich Wurzrainer
Auftraggeber: JUFA Hotels







